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Am 16.04.2025 von Emil Löxkes in Landwirtschaft
Die Agrophotovoltaik verbindet die Erzeugung von Strom- und Lebensmitteln. Die Entwicklung steht in Deutschland noch am Anfang.
Bei der Agrophotovoltaik werden Flächen gleichzeitig zur Strom- und Lebensmittelerzeugung genutzt.
Quelle: Universität Hohenheim
Agrophotovoltaik verbindet die Stromerzeugung mit Solaranlagen und die landwirtschaftliche Nutzung von Flächen. Dafür werden über Äckern, Wiesen, Obst- oder Weinbauflächen halbdurchlässige Solarmodule installiert, während die Fläche darunter ganz normal bewirtschaftet wird.
Durch diese Doppelnutzung können Flächen gleichzeitig zur Erzeugung von Lebensmitteln und Strom genutzt werden. In Versuchsanlagen konnte damit die sogenannte Landnutzungseffizienz auf bis zu 186 Prozent gesteigert werden. Dabei setzte man die Erlöse von doppeltgenutzten Flächen mit Kontrollflächen ins Verhältnis, auf denen nur Solaranlagen oder Nutzpflanzen standen.
Quelle und weiterlesen unter: https://www.landwirtschaft.de/wirtschaft/beruf-und-betrieb/trends-und-innovationen/was-versteht-man-unter-agrophotovoltaik