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Am 19.02.2025 von Emil Löxkes
Fleisch essen, ohne Tiere zu töten und ohne die Umwelt so zu belasten wie in der konventionellen Fleischerzeugung. Industriell so viel Fleisch zu erzeugen, um dem wachsenden Konsum gerecht zu werden, ohne die Erde zu überlasten – das sind die Ideen hinter In-vitro-Fleisch.
Weil es um nachhaltig erzeugtes Fleisch ohne Tierleid geht, heißt Fleisch aus dem Labor auf Englisch auch Clean Meat, „sauberes Fleisch“. Statt Schweine, Rinder oder Geflügel zu schlachten, wird das Fleisch im Labor durch Gewebezüchtung künstlich hergestellt. Außerdem wollen die Erzeuger ihr Laborfleisch gesundheitlich optimieren.
Wie soll das funktionieren? Dazu muss man zunächst einen Blick auf die Herstellung werfen. Der Begriff in vitro (lateinisch „im Glas“) bezieht sich in den Naturwissenschaften auf organische Vorgänge, die außerhalb eines lebenden Organismus ablaufen, etwa in einem Reagenzglas oder einer Petrischale. Im Falle von In-vitro-Fleisch lassen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen Fleisch außerhalb eines tierischen Körpers wachsen.
Quelle und weiterlesen unter: https://www.aok.de/pk/magazin/ernaehrung/lebensmittel/in-vitro-fleisch-vor-und-nachteile-von-kuenstlichem-fleisch/