Am 04.01.2021 von Emil Löxkes
Eine Handlungshilfe für Beschäftigte, mit Checklisten
Das Ziel: Gesund und möglichst gut gelaunt zur Arbeit. Das Verständnis von psychischer Gesundheit ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, es hängt ab von einer Vielzahl von Bedingungen – von körperlichen, geistigen, sozialen, gefühls-mäßigen Voraussetzungen wie von den Bedingungen unserer Umwelt – sei es am Arbeitsplatz oder im Privat leben. Dabei hängen körperliche und psychische Gesundheit immer eng zusammen und beeinflussen sich gegenseitig. Es ist in der Regel nicht schwer, Gründe für Unzufriedenheit, Unausgeglichenheit oder psychische Probleme zu benennen, die mit dem Arbeitsleben oder den persönlichen Lebens-umständen zusammenhängen. Doch das ist immer nur eine Seite der Medaille, denn warum droht eine Person unter den Belastungen des Arbeitsalltags zusammenzubrechen, während ein Kollege mit den gleichen Bedingungen fröhlich ins Büro, ins Werk kommt? Wenn wir lernen wollen, schwierige Situationen zu bewältigen, müssen wir uns auch mit uns selbst beschäftigen. Wir müssen uns fragen, wie sich unsere Probleme äußern, und wir müssen erkennen, welchen Anteil wir möglicherweise an der Ent-stehung der Probleme haben. Der Begriff „psychische Gesundheit“ kann für verschiedene Menschen verschiedene Dinge bedeuten. manch einer verbindet damit die Verschonung vor psychischen Krankheiten wie Depressionen oder Angststörungen, für andere heißt psychische Gesundheit, dass wir in der Lage sind, das Leben zu genießen und mit seinen Herausforderungen fertig zu werden.
Der weitergehende Text wird unter dem nachstehenden Link ersichtlich, darunter u.a. auch die Checkliste: Die typischen Stresssignale.
https://inqa.de/SharedDocs/downloads/kein-stress-mit-dem-stress-eine-handlungshilfe-fuer-beschaeftigte.pdf?__blob=publicationFile&v=4